Idealerweise habe ich immer ein paar Low Carb Muffins in der Truhe eingefroren. Muffins sind der perfekte Snack für unterwegs, im Homeoffice oder vor dem Sport. Sie sind schnell aufgetaut und haben die perfekte Snackgröße.
Unsere veganen Bananenmuffins kommen ganz ohne Weizenmehl und Industriezucker aus. Ersteres ersetzen wir in diesem Rezept durch Kichererbsenmehl und Haferflocken. Beides liefert wichtige pflanzliche Proteine, die wir bei Muffins aus Weizenmehl vergeblich suchen.

Den süßen Geschmack erhalten wir durch reife Bananen und etwas Agavendicksaft. Fructose lässt den Blutzuckerspiegel nicht so schnell ansteigen wie Haushaltszucker und ist deshalb für die Low Carb Ernährung besser geeignet. Da Agavendicksaft aber eine stärkere Süßkraft hat als Haushaltszucker, solltest du Agavendicksaft vorsichtig dosieren.
Kosten gesamt: 5 €
Zutaten
Zubereitung
Tipps für die veganen Bananenmuffins:
- Pekanüsse sind super lecker, aber leider auch teurer als andere Nüsse. Als günstigere Variante eignen sich auch Walnüsse.
- Muffins und Kuchen ohne Weizenmehl gehen nicht so stark auf. Du kannst die Muffinförmchen daher ruhig etwas mehr füllen.
- Umso reifer deine Bananen, umso süßer werden die veganen Bananenmuffins.
- Kichererbsenmehl findest du in vielen Supermärkten und in Drogeriemärkten wie dm und Rossmann.