Dieser Low Carb Möhrenkuchen schmeckt uns das ganze Jahr über – im Winter an kalten Tagen mit einer heißen Tasse Tee oder in der Sommersonne im Garten.
Im Sommer und Herbst kannst du die deutsche Möhrensaison nutzen und regionale Möhren verarbeiten. Diese schmecken in der Regel süßer und kräftiger im Geschmack.
Aufgrund der Möhrenraspeln ist dieser Kuchen super saftig und lässt sich auch mehrere Tage genießen. Aufgrund der Creme gleicht der Kuchen optisch einer kleinen Torte, in Sachen Nährwerte steht die klassische Torte diesem Möhrenkuchen aber um einiges nach.
Die Walnüsse und Pekannüsse harmonieren perfekt mit den süßen Möhren und sorgen für einen leckeren Biss.
Dank des Toppings und der Füllung ist dieser Kuchen auch mal eine Besonderheit auf der Low Carb Kaffeetafel und lässt sich bei Besuch gut auftischen.
Zutaten
Zubereitung
Tipp zum Low Carb Möhrenkuchen
- Aufgrund der Creme solltest du den Kuchen kalt aus dem Kühlschrank servieren.
- Der Low Carb Möhrenkuchen schmeckt auch 2-3 Tage nach Zubereitung noch hervorragend. Wichtig ist aber die Lagerung im Kühlschrank. Zudem lässt sich der Kuchen gut einfrieren.
- Achte beim Kauf von Apfelmus darauf, dass dieser ungezuckert ist. Apfelmus lässt sich auch ganz einfach selber machen. Dann kannst du dir sicher sein, dass nur Äpfel und eventuell etwas Zimt im Glas sind.
- Der Teig sollte nicht zu dunkel werden. Dann wirkt der Boden, im direkten Vergleich mit der Füllung und dem Topping, zu trocken.
- Durch den Kokosblütenzucker wird die Creme etwas dunkler. Wenn du eher eine helle, weiße Creme bevorzugst, empfehlen wir dir Puderxucker zu verwenden.